Aus Teil 1:
Ich liebe es, zu mir selbst zu kommen, bei mir selbst zu sein, d.h.
ich liebe es, selbst echt, liebevoll und bewusst zu sein
und immer echter, liebevoller und bewusster zu werden.
Und mir alles anzuschauen, was mir begegnet,
und noch nicht so ganz echt und liebevoll ist
und deshalb meine Beachtung und Bewusstheit braucht,
um verwandelt zu werden.
Ich liebe es, zu mir selbst zu kommen, bei mir selbst zu sein, d.h.
ich liebe es, selbst echt, liebevoll und bewusst zu sein
und immer echter, liebevoller und bewusster zu werden.
Und mir alles anzuschauen, was mir begegnet,
und noch nicht so ganz echt und liebevoll ist
und deshalb meine Beachtung und Bewusstheit braucht,
um verwandelt zu werden.
Dazu gehört, in mich hinein zu spüren und zu fühlen,
wie es mir jetzt gerade wirklich geht
und was ich in diesem Augenblick brauche – und was nicht.
(Bei diesen beiden Fragen betrügen wir uns alle am meisten,
nehmen nicht wahr, wie es uns geht oder übertreiben maßlos;
nehmen nicht wahr, was wir brauchen
oder glauben, etwas zu brauchen,
was nicht so ist.
Diese Reise zu dir selbst
ist eine hochinteressante spannende Entdeckungsreise –
immer wieder neu.
wie es mir jetzt gerade wirklich geht
und was ich in diesem Augenblick brauche – und was nicht.
(Bei diesen beiden Fragen betrügen wir uns alle am meisten,
nehmen nicht wahr, wie es uns geht oder übertreiben maßlos;
nehmen nicht wahr, was wir brauchen
oder glauben, etwas zu brauchen,
was nicht so ist.
Diese Reise zu dir selbst
ist eine hochinteressante spannende Entdeckungsreise –
immer wieder neu.
Teil 2:
Ich betrachte die Welt als Spiegel, der mir zeigt, was in mir noch Erlösung braucht,
d.h. wenn sich ein Konflikt im Außen zeigt, dann weist er mich auf einen unsichtbaren Konflikt in mir hin.
Und immer hilft mir dabei die Gewaltfreie Kommunikation als Methode zur Verwandlung.
Ja, am Anfang habe ich gedacht: „Naja, so ein zwei Jahre lernen, dann beherrsche ich das mit der GFK.“
Und dann kam etwas, was ich nicht erwartet hatte:
Diese Methode und diese Haltung haben es in sich.
Mit diesem GFK-Wissen kann ich mich nicht mehr betrügen und so manches Verhalten als liebevoll erklären.
Diese Methode erfordert Hinschauen, wo ich so gern weggeschaut hätte.
Ich betrachte die Welt als Spiegel, der mir zeigt, was in mir noch Erlösung braucht,
d.h. wenn sich ein Konflikt im Außen zeigt, dann weist er mich auf einen unsichtbaren Konflikt in mir hin.
Und immer hilft mir dabei die Gewaltfreie Kommunikation als Methode zur Verwandlung.
Ja, am Anfang habe ich gedacht: „Naja, so ein zwei Jahre lernen, dann beherrsche ich das mit der GFK.“
Und dann kam etwas, was ich nicht erwartet hatte:
Diese Methode und diese Haltung haben es in sich.
Mit diesem GFK-Wissen kann ich mich nicht mehr betrügen und so manches Verhalten als liebevoll erklären.
Diese Methode erfordert Hinschauen, wo ich so gern weggeschaut hätte.
Anfänger glauben oft, dass es reicht, die Konflikte im Außen zu lösen,
z.B. mit dem Konfliktpartner zusammen eine gute Lösung zu finden.
Am Anfang reicht das oft auch.
Und was ist, wenn der Andere den Konflikt gar nicht lösen will oder kann
oder gar kein Kontakt mehr da ist?
In solchen Fällen wurde es für mich richtig schwierig –
und dann seeeehr erlösend –
nur eben anders als gedacht,
denn auf einmal landete ich in alten Kindheitsmustern, die erlöst werden wollten
und mittels GFK auch erlöst werden konnten.
Das heißt der Ausgangskonflikt ist oft nur der Auslöser für einen viel tieferen, älteren und unbewussten Konflikt.
Und erst als dieser gelöst war, trat innerer Freiden ein.
Und diese innere Befreiungsarbeit ist eine Lebensaufgabe – immer wieder neu.
Das Leben selbst stellt uns diese Aufgabe.
Doch sie lohnt sich – mit jeder Erlösung werde ich freier und friedlicher.
Davor geht es oft durch stürmische See, also durch Gedanken- Wolfsshows,
die mich aufwecken bis ich wieder im Herzen und in der Verbindung lande.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen
sehr viele dieser inneren subtilen Gewaltmuster in sich haben, die heilen wollen.
Manchmal zeigen sie sich dadurch,
dass man sich ständig antreibt,
sich zu etwas zwingt oder
nicht ins Handeln kommt oder
sich nicht getraut, das zu sagen, was wirklich in einem ist –
vielleicht in der Annahme, dass es dann harmonischer oder einfacher wäre.
Und so verliert man seine Echtheit, seine Kraft,
seine Selbstliebe und richtet die subtile Gewalt gegen sich selbst.
Seit mehreren Jahren begleite ich gern Menschen auf diesem Weg,
denn es ist ungeheuer erleichternd, jemanden zu haben,
der einen begleitet und den Raum halten kann,
in dem sich solch tiefe Muster verwandeln können,
weil die Begleiterin selbst schon durch so vieles gegangen ist.
z.B. mit dem Konfliktpartner zusammen eine gute Lösung zu finden.
Am Anfang reicht das oft auch.
Und was ist, wenn der Andere den Konflikt gar nicht lösen will oder kann
oder gar kein Kontakt mehr da ist?
In solchen Fällen wurde es für mich richtig schwierig –
und dann seeeehr erlösend –
nur eben anders als gedacht,
denn auf einmal landete ich in alten Kindheitsmustern, die erlöst werden wollten
und mittels GFK auch erlöst werden konnten.
Das heißt der Ausgangskonflikt ist oft nur der Auslöser für einen viel tieferen, älteren und unbewussten Konflikt.
Und erst als dieser gelöst war, trat innerer Freiden ein.
Und diese innere Befreiungsarbeit ist eine Lebensaufgabe – immer wieder neu.
Das Leben selbst stellt uns diese Aufgabe.
Doch sie lohnt sich – mit jeder Erlösung werde ich freier und friedlicher.
Davor geht es oft durch stürmische See, also durch Gedanken- Wolfsshows,
die mich aufwecken bis ich wieder im Herzen und in der Verbindung lande.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen
sehr viele dieser inneren subtilen Gewaltmuster in sich haben, die heilen wollen.
Manchmal zeigen sie sich dadurch,
dass man sich ständig antreibt,
sich zu etwas zwingt oder
nicht ins Handeln kommt oder
sich nicht getraut, das zu sagen, was wirklich in einem ist –
vielleicht in der Annahme, dass es dann harmonischer oder einfacher wäre.
Und so verliert man seine Echtheit, seine Kraft,
seine Selbstliebe und richtet die subtile Gewalt gegen sich selbst.
Seit mehreren Jahren begleite ich gern Menschen auf diesem Weg,
denn es ist ungeheuer erleichternd, jemanden zu haben,
der einen begleitet und den Raum halten kann,
in dem sich solch tiefe Muster verwandeln können,
weil die Begleiterin selbst schon durch so vieles gegangen ist.